Diashow - Meißner Weinfest 2005 und 2007:
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Weinanbau - eine lange über 800-jährige Tradition
von der Traube ins Glas.
 
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Hinweise zum Weinfestrundgang in meiner Hei­mat­stadt Meißen/Elbe im Frei­staat Sachs­en  (alle Auf­nah­men ent­stan­den beim Wein­fest­be­such, am 24.09.2005  und  am 22.09.2007):

Das Meiß­ner Wein­fest ist seit viel­en Jahr­en zu ei­ner Tra­dit­ion im Sep­tem­ber ein­es je­den Jahr­es ge­word­en. Mit die­sem Fest sol­len die an­streng­end­en Leis­tung­en, der un­er­müd­lich­e Fleiß so­wie die mit­un­ter sehr auf­wend­ig­e Pfleg­e der Reb­en an den steil­en Häng­en des Elb­tal­es durch un­ser­e Win­zer gewür­digt wer­den. Mei­ßen ist ein­es der kleins­ten, aber zu­gleich auch ei­nes der nörd­lichs­ten Wein­an­bau­ge­biet­e Deutsch­lands – und dies mit qua­li­ta­tiv sehr hoch­wert­ig­en Wein­en. Hier kom­men die Ken­ner der ed­len Tropf­en voll in den Ge­nuss des viel­seit­ig­en An­ge­bot­es. Denn wie sagt der Win­zer: "Die Qua­li­tät ent­steht im Wein­berg, nicht im Kel­ler". Und ge­nau die­se Wort­e be­stät­ig­en die be­reits er­wähn­ten Auf­wend­ung­en für die He­ge und Pfle­ge. So­mit wird Mei­ßen Jahr für Jahr der Gast­geb­er für die viel­en Be­such­er aus den ver­schied­ens­ten Or­ten und Städt­en aus dem ei­gen­en Um­land so­wie aus den ver­schied­ens­ten Bund­es­länd­er und dem Aus­land.
All je­ne Be­such­er kön­nen sich da­bei von der Gast­freund­lich­keit un­ser­er Ein­wohn­er, der Or­ga­ni­sa­tor­en des Fes­tes und den viel­en Ge­werb­e­treib­end­en und Win­zern selbst ü­ber­zeug­en.
Der ge­samt­e Alt­stadtbe­reich von Mei­ßen hat sich an dies­en zwei Tag­en zu ein­er wahr­en Mei­le des Ge­nus­ses, der Freud­e und Fröh­lich­keit ver­wand­elt.

   

Ü­ber­all wird ge­sung­en, mu­si­ziert, ge­lacht – Un­ter­halt­ung ist groß ge­schrieb­en. In dies­en Stund­en kann man sein­e Sor­gen, sein­e Ängs­te und noch so viel­e per­sön­lich­e Be­last­ung­en mal so richt­ig ver­ges­sen – ein­fach mal die Seel­e baum­eln las­sen und den Tru­bel ge­nieß­en. Und dies, wenn man es sich wünscht, bis weit in die Nacht zum Sonn­tag hin­ein. Zu­sätz­lich zum Fest find­et fast im­mer am links­elb­ig­en U­fer der El­be ein klein­er Rum­mel statt. Hier find­en vor al­lem un­ser­e Kleins­ten so­wie auch an­der­e Ver­gnüg­ungs­such­en­de ihr­e At­trak­ti­on.
Am Sonn­tag find­et tra­di­ti­o­nell dann der groß­e Fest­um­zug statt. Wer da ein klein­es Gläs­chen mit­ge­bracht hat, kann so manch ed­len Tropf­en ge­nieß­en. Denn fast je­der am Fest­um­zug ver­tre­ten­e Win­zer o­der der­en ver­schied­en­e Ver­ei­nig­ung­en schänk­en gern in die be­reit­ge­hal­ten­en Gläs­er ein – wohl be­komm's. Den krön­end­en Ab­schluss bil­det am Sonn­tag­a­bend ein klein­es Feu­er­werk. Ein Höh­e­punkt für al­le Gäs­te und An­wohn­er.
Im Jah­re 2007 wa­ren rund 50.000 Be­su­cher als Gäs­te zum Meiß­ner Wein­fes­t.

Link zur Ge­schich­te des seit ü­ber 800 Jahr­e an­dau­ern­den An­baus des Meiß­ner Wein.



*) Sie ha­ben die Wahl zwi­schen den drei Links (zwei Di­a­shows und dem Vi­de­o).

Auf­ge­nom­men wur­den sämt­liche Fo­tos mit der  Di­gi­tal­kamera Powe­rShot Pro 1  von Can­on (8.0 Me­ga Pi­xels und 7-fach­en op­tisch­en Zoom)